Wettbewerbsrecht

WETTBEWERBSRECHT

Bei Streitigkeiten mit Wettbewerbern, ist eine kompetente anwaltliche Beratung für Unternehmen essentiell. Insbesondere ist meist schnelles Handeln wichtig, das im Wettbewerbsrecht regelmäßig bereits der einstweilige Rechtsschutz beschritten wird. Rechtsanwalt Dr. Raphael Vergho, der dieses Rechtsgebiet vornehmlich betreut, kann aufgrund seiner früheren Tätigkeit in einer Münchner Anwaltskanzlei, die unter anderem einen Schwerpunkt im Wettbewerbsrecht hatte, auf eine mehrjährige Berufserfahrung in diesem Bereich zurückgreifen.

Um die Interessen unserer Mandanten in diesem Rechtsgebiet bestmöglich durchsetzen zu können, haben wir eine Kooperation mit der Münchner Kanzlei Meisterernst Rechtsanwälte PartG mbB geschlossen. Die Kanzlei Meisterernst Rechtsanwälte verfügt im Gewerblichen Rechtsschutz, insbesondere im Wettbewerbsrecht über eine langjährige Expertise und hat insbesondere auch in der wettbewerbsrechtlichen Prozessführung einen exzellenten Ruf.

ANWÄLTE FÜR DIESES RECHTSGEBIET

DR. RAPHAEL VERGHO

Rechtsanwalt und Fachanwalt für Straf- und Medizinrecht

AKTUELLES RUND UMS WETTBEWERBSRECHT

Oktober 2018

Bewertungen im Internet – Was ist zulässig und was nicht und wie kann man dagegen vorgehen?

By |Aktuelles, Allgemein, Strafrecht, Wettbewerbsrecht, Zivilrecht|

Im Internet gibt es zahlreiche Bewertungsportale. Oftmals werden diese Portale auch missbraucht, etwa durch falsche  negative und positive Bewertungen. Bei jeder Bewertung ist zu berücksichtigen, dass hierbei nicht das allgemeine Persönlichkeitsrecht einer Person verletzt wird, welches in Art. 1 Abs. 1 GG i.V.m. Art. 2 Abs. 1 GG verankert ist. Muss jede Bewertung geduldet werden? Bewertungen sind grundsätzlich zulässig, da [...]

November 2012

BGH zum Filesharing: Eltern haften nicht für Ihre Kinder!

By |Aktuelles, Allgemein, Urheberrecht, Wettbewerbsrecht|

In einem viel beachteten Grundsatzurteil hat der BGH am 15.11.2012 entschieden, dass Eltern für illegales Filesharing Ihrer minderjährigen Kinder grundsätzlich nicht haften, wenn die Kinder über das Verbot der rechtswidrigen Teilnahme an Internettauschbörsen belehrt wurden. Laut Pressemitteilung des BGH erfordert die elterliche Aufsichtspflicht keine ständige Überwachung der Kinder. Strengere Kontrollmaßnahmen sind nur dann erforderlich, wenn es konkrete Anhaltspunkte für ein Fehlverhalten der Kinder gibt.

November 2011

Gesetzesentwurf zur Einschränkung von Massenabmahnungen in Planung!

By |Aktuelles, Allgemein, Urheberrecht, Wettbewerbsrecht|

Das Bundesjustizministerium will einen Gesetzesentwurf vorlegen, der die Möglichkeit einschränken soll, dass gerade im Internet Bagatellverstöße massenhaft mit hohen Abmahnkosten abgemahnt werden können. Adressaten des Gesetzesentwurfs sollen Anwaltskanzleien sein, die sich geradezu darauf spezialisiert haben Urheberrechts- und Wettbewerbsverstöße, die über das Internet begangen werden, „aufzuspüren“ und mit horrenden Kosten im Namen und im Auftrag eines Konkurrenten abzumahnen. Die Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger will deshalb im Gebührenrecht der Rechtsanwälte die entscheidenden „Stellschrauben“ ändern, um die Abmahnkosten gering zu halten.